Zu­ord­nun­gen ent­ü­ben_ver­ler­nen

Wie können wir Prozesse des Entübens physisch, intellektuell und gemeinsam angehen? Dies ist die Kernfrage meiner theoretischen wie praktischen Auseinandersetzung mit Verlernen in unterschiedlichen Gruppen an den Schnittstellen von Kunst, Alltag und (institutionalisierten) Normalisierungsprozessen. Ziel ist eine Politik der Zuordnung zu überdenken. Ich richte den Blick speziell auf das „Entüben institutioneller Gewohnheiten“, ein gemeinsames Langzeitprojekt mit dem Team des Kunstraums Casco in Utrecht.

Kurzbiografien der Autor_innen: