Flücht­lin­ge als «Stoff» für Kunst­pro­jek­te?

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die in der Schweiz leben und sich mit der Asyl- und Migrationspolitik, mit Rassismus und Repräsentation beschäftigen: viele von uns als Flüchtlinge, andere als Migrant_innen oder Schweizer_innen. Der Beitrag beschäftigt sich in Gesprächsform mit Problematiken der Zusammenarbeit von Flüchtlingen und Mehrheitsangehörigen im Kunstfeld und stellt die Ziele und Perspektiven der AntikultiAteliergruppe vor.

Kurzbiografien der Autor_innen: