Ge­schmacks­bil­dung als do­ing na­ti­on: Be­ob­ach­tun­gen aus der Ar­beits­pau­se

Der Text zeichnet Gedanken über Geschmacksbildung als hegemoniale Praxis des nation buildings, über Geschmack und Distinktion und nicht zuletzt über die habituelle Verfasstheit der Autorin auf, die beim wiederholten Besuch des Sihlfelder Friedhofs in Zürich entstanden sind. Er endet mit Überlegungen zu einer Geschmacksbildung zweiter Ordnung in der Gegenwart.

Kurzbiografien der Autor_innen: