A Gen­tle Raw­ness

Schlagwörter: Kollektive

Vor jedem Austausch denke ich über das Sein, Sehen und Fühlen nach. In diesem Sinne ist es realer, etwas zu fühlen als etwas zu studieren. Eine angenehme Art des Nebeneinanderseins, ohne Intentionen oder Wünsche, dürfte mehr bieten, als ein beabsichtigtes Empfangen/Teilen. Die Dinge bleiben an ihrem eigenen Ort/Standpunkt, mit der Absicht einer ehrlichen Herangehensweise. Du + andere + die Kombination von dir und anderen = dein Austausch-Setting, welches dein Setting ist.

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