Ausgesät durch (wilde) Zerstreuung: Reflexionen über einen nicht-realisierten Auftrag für ein künstlerisches Projekt in einem Asylzentrum

Was sind die impliziten Anforderungen an die Beauftragung eines Denkmals, das auf einen partizipatorischen Prozess zwischen Künstler_in und Bewohner_innen eines Asylzentrums zielt? Beginnend mit der Beschreibung des Kontextes, der folgenden Ermittlung der Erwartungen der Auftraggeber_innen und der abschliessenden Rekapitulation der persönlichen Erfahrungen des Künstlers ist der vorliegende Text darauf ausgerichtet, einige der rechtlichen und kulturellen Widersprüche aufzudecken, die ein solcher offizieller Auftrag mit sich bringen kann.
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Kurzbiografien der Autor_innen: