«Wenn du ei­nen Ap­fel isst, so isst du die Land­schaft.»

In einem Interview zeigt Sabian Baumann, wie sie_er in Zusammenarbeit mit zwei Performer_innen das Aktzeichnen und das damit verbundene patriarchal geprägte, auf unreflektierten Dualismen aufbauende Kunstverständnis konzeptionell und performativ zu queeren versuchte. Geschlechterfragen standen explizit im Zentrum des Moduls Körper – Geist – Landschaft. Ein Körper, der ein Körper nicht ist. Queer-Feministisches Aktzeichnen, doch entstanden Bilder, die ihrerseits nicht explizit sondern vielmehr fantasievoll und in ihrer Materialität sehr überzeugend sind.

Kurzbiografien der Autor_innen: