Äs­the­ti­sches Ler­nen in ur­ba­nen Räu­men – sich fort­set­zen­de Syn­the­sen aus Pra­xis und Theo­rie

Mit diesem Beitrag skizziert der Autor sein aktuelles Reflexions- und Handlungsinteresse im Bereich «ästhetisches und urbanes Lernen» im Zusammenhang mit «Kultureller Bildung 2.0». Dabei wird der Bogen von den experimentellen kulturpädagogischen Aktionen im öffentlichen Raum der Initiative KEKS/paedaction ab den 1970er-Jahren über sich daran anschliessende und ausdifferenzierende Reflektions- und Theoretisierungsarbeit bis hin zum diesjährigen Münchner Schwerpunktprojekt «kunstwerkStadt 2011» gespannt, welches die Aktualität von (städtischem und virtuellem) Raum als Lern-, Bildungs- und Forschungskontext mit unterstreicht.

Kurzbiografien der Autor_innen: