Emma Wolukau-Wanambwa wurde 1976 in Glasgow geboren und studierte Literatur an der Cambridge University und Kunst an der Slade School of Fine Art am University College London. Nach ihrer Teilnahme am LUX Associate Artist Program und ihrer Arbeit als Wissenschaftlerin an der Jan van Eyck Academie, ist sie derzeit Doktorandin in Fine Art an der Universität von Bergen, Norwegen, und Vorsitzende des Afrika-Clusters der Another Roadmap School (https://colivre.net/another-roadmap). Wolukau-Wanambwa arbeitet in einer Vielzahl von Medien, Formaten und Kontexten. Aktuelle / kommende Ausstellungen umfassen u.a.: Actually, the Dead Are Not Dead: Bergen Assembly 2019 (Bergen, NO); 62nd BFI London Film Festival (GB); Women on Aeroplanes (The Showroom Gallery, GB & Museum of Modern Art, Warsaw PL); We Don’t Need Another Hero (10th Berlin Biennale of Contemporary Art, DE); A Thousand Roaring Beasts: Display Devices for a Critical Modernity (Centro Andaluz de Arte Contemporaneo-CAAC, Seville, ES); und Kabbo Ka Muwala (National Gallery of Zimbabwe, ZW, Makerere University Art Gallery, UG & Kunsthalle Bremen, DE). Eine verkürzte Fassung des Essays, das in diesem eJournal erscheint, wurde 2018 im Palgrave Handbook of Race and the Arts in Education veröffentlicht. Sie lebt und arbeitet zwischen London und Bergen. (www.wolukau-wanambwa.net)