Gürsoy Doğtaş

ist Kunsthistoriker und arbeitet para-kuratorisch an den Schnittpunkten von Institutionskritik, strukturellem Rassismus und Queer Studies. Neben zahlreichen Ausstellungen ko-kuratierte er die Ausstellung Gurbette Kalmak / Bleiben in der Fremde (2023) im TAXISPALAIS in Innsbruck oder das Symposium Public Art: Das Recht auf Erinnern und die Realität der Städte in Nürnberg (2021). 2022/23 lehrte er als Gastprofessor am Institut für Kunst in Kontext an der Universität der Künste Berlin, seit 2020 forscht er an der Universität für angewandte Kunst Wien.

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