Shusha Niederberger
arbeitet an der Schnittstelle von Technologie, Kunst und Kultur. Sie studierte Bildende und Digitale Kunst in Zürich und Wien, und hat fürs HEK (Haus der Elektronischen Künste) Basel die Kunstvermittlung aufgebaut und geleitet (2014-2021). Seit 2015 ist sie Dozentin für Zeitgenössische Netzkulturen an der F+F Schule für Kunst und Medien in Zürich. Sie war Teil des Forschungsprojekts Creating Commons (2017-2019, IFCAR, ZHDK), das digitale künstlerische Praktiken als Commons untersuchte. Gegenwärtig forscht sie zu User Praxis in datenintensiven Umgebungen im Rahmen des Forschungsprojekt „Latent Spaces – Performing Ambiguous Data“ (IFCAR, ZHDK).