Pädagogik des Raums im Zusammenspiel von Kunst und Architektur. Eine Rezension zu Schefflers Studie "Polarisierung und Neubeginn" (2020)

In ihrem Buch Polarisierung und Neubeginn thematisiert die Kunstpädagogin Ina Scheffler die Auseinandersetzung um den Schulhausbau in der BRD der frühen Nachkriegszeit bis etwa Anfang der 1960er Jahre. Das Buch wurde im Jahr 2020 veröffentlicht und ist eine Dissertationsschrift, die an der Kunstakademie in Düsseldorf eingereicht wurde. Im Zentrum der Forschungsarbeit steht die von 1957 bis 1961 vom Architekten Paul Schneider-Esleben errichtete Rolandschule in Düsseldorf, die in ihrer architektonischen Gestaltung der rationalen Moderne wie auch durch die Kunst am Bau von Scheffler als Ausnahmebau und „kunstpädagogischer Glücksfall“ (S. 8) gewürdigt wird.

Mit der Themenstellung des Schulhausbaus fügt sich Schefflers Arbeit in die kunstbezogenen Wissenschaften sowie insbesondere in die Debatte um Raum und Raumtheorie ein, die in den deutschsprachigen Erziehungswissenschaften seit den 2010er Jahren breit geführt wird. 2016 fand zu dieser Debatte sogar ein einschlägig ausgerichteter Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) unter dem Rahmenthema Räume für Bildung. Räume der Bildung statt (vgl. DGfE 2018). Der spatial turn der Erziehungswissenschaften differenziert sich seitdem in unterschiedlichen Zugriffen aus, wobei wesentliche Fragen Zusammenhänge von Pädagogik mit räumlichen Machtverhältnissen betreffen (vgl. z.B. Nugel 2010). Im Zentrum von Schefflers Forschungsinteresse steht die bildungshistorische Rekonstruktion der Rolandschule und ihrer Kunst am Bau. Die Rolandschule wird dafür im Kontrast zu weiteren Düsseldorfer Referenzbauten der 1950er Jahre diskutiert. Das Erkenntnisinteresse gilt den für die Zeit typischen architektonisch-künstlerischen Mitteln der gesellschaftlichen Formung. Es geht damit um die Pädagogisierung des Schulhausbaus im historischen Kontext der Nachkriegszeit und von reeducation, was Scheffler konzeptuell als Zusammenspiel von ethos und paideia charakterisiert, jedoch nicht sehr klar theoretisch ausleuchtet (vgl. S. 11). Neben diesem Zugriff changiert Schefflers Forschung zwischen einer Vielfalt an Zugängen, darunter architektur- und kunsttheoretischen bzw. kunstgeschichtlichen, pädagogischen und dokumentarisch-denkmalpflegerischen Annäherungen und Ausführungen.

Die Rolandschule ist im International Style unter dem Vorbild der Moderne nach Mies van der Rohe gestaltet. Den Bau zeichnen klare geometrische Linien mit grossflächigen Glaselementen aus. Die Gestaltungsprinzipien basieren auf Transparenz und Durchlässigkeit. Der Komplex besteht aus zwei parallellaufenden, lang gestreckten Baukörpern sowie zwei Querverbindungen für die Treppen. Letztere sind durchgehend mit Glas verkleidet, sodass in der Mitte der Baukörper ein geschlossener, dank der grossflächigen Verglasung jedoch optisch durchlässiger Innenhof entsteht. Zu diesem baulichen Komplex kommt etwas abgesetzt ein Kubus für die Turnhalle hinzu. Schneider-Eslebens Konzeption ist von der Idee geprägt, dass Innen- und Aussenbereiche durch Blicke und Bewegungsabläufe ineinandergreifen. Zudem wird der Wechsel von Funktionen und Abläufen eines Schultags durch das architektonische Programm (darin eingeschlossen die verwendeten Materialien) unterstützt. Die Programmatik sieht die Idee der Bewegung im architektonischen Raum als wesentlich vor (vgl. z.B. S. 135). Diese programmatischen Leitlinien führt Scheffler im Wesentlichen anhand eigener Beschreibungen und Analysen des Raumes aus. Zeitgenössische Programmbeschreibungen stehen konkret zur Rolandschule nicht zur Verfügung. Jedoch lassen sich gewisse Einordnungen aus einem Gespräch mit dem Architekten ableiten, das Jahrzehnte später zu seinen Lebenserinnerungen geführt wurde und nicht im Kontext der Studie entstanden ist (vgl. z.B. S. 135).

Scheffler legt in ihrer Studie dar, dass der „kunstpädagogische[…] Glücksfall“ (S. 8) nicht ausschliesslich auf die architektonische Gestaltung zurückzuführen ist, sondern vor allem auf die aussergewöhnliche künstlerische Ausstattung des Baus. Zunächst stechen drei Rauminstallationen im Eingangsbereich des Gebäudes hervor, die von den Künstlern Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, Mitgliedern der sogenannten ZERO-Gruppe, für die Schule geschaffen wurden. Macks Werk mit dem Titel Farborgel stellt eine Installation aus horizontalen Platten in zahlreichen Farben dar, die durch ein Drehrad bewegbar ist. Piene hat ein ebenfalls bewegliches Objekt aus übereinanderliegenden, gerasterten Platten beigesteuert, das bei Manipulation variierbare Lichteffekte erzeugt; mit der Zeit erhielt es die Bezeichnung Lichtballett. Ueckers Werk stellt in stark abstrahierter Weise mehrere Planeten in unterschiedlichen Grössen dar. Auch diese Installation ist manipulierbar. Die Bearbeitung der Werke durch Rezipierende und im vorliegenden Schulkontext konkreter durch Kinder (auch wenn die Werke nicht explizit für die Zielgruppe der Kinder konzipiert sind,) ist zentraler Bestandteil der ZERO-Kunst, durch die eine Bearbeitung des Raums erzeugt wird. Das Zusammenspiel von Installation und Raum ist ein wesentliches Merkmal der ZERO-Kunst, das auch auf die Werkgruppe der Rolandschule zutrifft (vgl. S. 97). Obwohl die Künstler den von ihnen gestalteten Raum in der Rolandschule nicht als ZERO-Raum betitelt haben, arbeitet Scheffler ihn anhand der Anordnungen und Verweise der Werke als ersten ZERO-Raum heraus, wodurch der denkmalpflegerische Wert der Rolandschule unterstrichen wird.

Zu den genannten Installationen kommt eine Reihe weiterer künstlerischer Arbeiten und Objekte hinzu, darunter eine grössere Stahlplastik des Architekten Schneider-Esleben im Aussenbereich des Areals, eine Spielplastik von Joseph Beuys sowie zahlreiche zeitgenössische Druckgrafiken, die Werke von heute teils namhaften deutschen, wie auch internationalen Kunstschaffenden wie Joan Miró oder Fernand Léger umfasst. Die letztgenannten Werke wurden in den 1950er Jahren von einem Mitarbeiter des Architekten in Galerien erworben, jedoch nicht im Detail dokumentiert. Heute sind 13 dieser Arbeiten erhalten, während viele weitere in unbekannter Zahl im Laufe der Zeit verschollen sind. Scheffler zeichnet nach, wie diese Arbeiten und andere heute denkmalpflegerisch bedeutsame Objekte (etwa von Schneider-Esleben gestaltetes Mobiliar) lange Zeit ohne nennenswerte Sicherungsmassnahmen den Wechselfällen ausgesetzt waren. Scheffler schildert diverse politisch motivierte Massnahmen, vor allem behördlich angeordnete Absperrungen und Absicherungen der Kunstwerke wegen angeblicher Verletzungsgefahr oder die Rückgabe von Beuys’ Plastik an den Künstler in den frühen 1960er Jahren, sodass sie heute nicht mehr am Standort der Schule erhalten ist (Beuys hat sie kurz nach der Rückgabe für ein Vielfaches des Honorars, das ihm die Stadt Düsseldorf bezahlt hatte, an eine Galerie weiterverkauft). 

Scheffler gliedert ihre Studie in drei Teile. Der erste Teil ist der historischen Kontextualisierung gewidmet, die über mehrere Zugänge erarbeitet wird. Zum einen zeichnet dieser Teil allgemeine Entwicklungen des Schulhausbaus vor 1933, während der Zeit des Nationalsozialismus und nach 1945 nach. Zum anderen erschliesst dieser Teil die spezifischen lokalen Kontexte und Bedingungszusammenhänge für die Realisierung des Schulhausbaus der Rolandschule in Düsseldorf. In Bezug auf die Entwicklung des Schulhausbaus verweist Scheffler auf die Bedeutung der Reformbewegungen seit der Jahrhundertwende. Insbesondere die Reformpädagogik (die nicht weiter ausdifferenziert wird), das Neue Bauen und die Freilufterziehung werden als Kontexte ausgemacht, aus denen eine Auffassung der Architektur bzw. des Raums als pädagogisches Mittel entstanden ist. Neben Aspekten wie dem hygienischen und gesunden sowie dem technisch modernen und pädagogisch-funktionalen Schulhaus entstand ein Sinn für die „künstlerisch gestaltete schöne Schule“ (S. 28). Die hier anschliessende Idee der Prägung der Gemeinschaft über die Architektur, die Scheffler am Neuen Bauen etwa um den Slogan des Neuen Menschen herum aufzeigt (aber auch hier nicht immer im Detail ausarbeitet), findet in gewandelter Weise ihre Fortsetzung. In den Kapiteln zum Nationalsozialismus und zur Nachkriegszeit erfolgt eine knappere Darlegung der Inhalte. Für die Zeit des Nationalsozialismus betont Scheffler die Bedeutung von Sport- und Hofanlagen an Schulen für pädagogische Ziele wie die körperliche und militärische Ertüchtigung sowie Disziplinierung. Dabei verweist sie auch auf die exzessive Zurschaustellung nationalsozialistischer Symbole am Bau.

Als Zwischenergebnis dieser allgemeinen Linien im ersten Teil suggerieren Schefflers Ausführungen, dass die schulhausarchitektonische Auslegung der Rolandschule an den nach der Jahrhundertwende entwickelten reformorientierten Konzepten anknüpft. Hierbei bleibt jedoch unklar, um welche konkreten Konzepte es sich handelt. An dieser Stelle wünscht man sich gelegentlich klarere Einordnungen als es die vage Formulierung der „relevante[n] Entwicklungen seit der Jahrhundertwende“ (wie in der Kapitelüberschrift, S. 15) erlaubt.

Zur spezifischen Kontextualisierung der Rolandschule geht Scheffler genauer auf die sogenannte Fredeburger Tagung von 1949 ein. An dieser Tagung, an der Fachpersonen aus Architektur, Verwaltung und Pädagogik beteiligt waren, wurden Leitlinien zur architektonischen Gestaltung von Schulbauten für Nordrhein-Westfalen ausgearbeitet. Die Rolandschule fungiert als Beispiel für den Zugang, der in den Leitlinien entwickelt wurde. Die vom nordrhein-westfälischen Kultusministerium initiierte Tagung hatte zum Ziel, gesellschaftsgestaltende Massgaben auf politischer Ebene zu setzen. Unter dem Schlagwort einer Schule für den „neuen Geist“ (S. 45) sollte der Schulbau auf die Zukunft ausgerichtet sein. Die Empfehlungen sehen kleinteilige bauliche Strukturen vor und favorisieren Licht, Luft, Bewegung und andere reformpädagogisch orientierte Leitplanken. Allerdings waren die Leitlinien nicht verbindlich und wurden in Düsseldorf mehrheitlich auch nicht berücksichtigt. Der „kunstpädagogische[…] Glücksfall“ (S. 8) Rolandschule wird von Scheffler vor diesem Hintergrund als Zugeständnis greifbar gemacht. Hierbei handelt es sich um ein Zugeständnis eines aus der NS-Zeit überlebten Netzwerkes von Architekten unter Friedrich Tamms, Leiter des Düsseldorfer Stadtplanungsamtes (in dieser Funktion von 1948 bis 1954), Julius Schulte-Frohlinde, Leiter des städtischen Hochbauamtes und ehemaliger Architekt in der Bauabteilung der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (1952 unter grossem Protest auf die Stelle berufen), und anderen Architekten mit Bezug zu Albert Speer. In dieser historischen Konstellation entzündete sich in Düsseldorf ein Architektenstreit, den Scheffler detailliert wiedergibt. Gleichermassen werden die behördlichen Auseinandersetzungen um die baulichen Gefährdungen der Rolandschule und ihrer Kunstinstallationen dargestellt, die in ihrer Traurigkeit auch einen gewissen Unterhaltungswert besitzen.

Der zweite Teil widmet sich der Frage, inwiefern die Rolandschule als Gesamtkunstwerk zu betrachten ist. Scheffler zeichnet in diesem Teil die Baugeschichte der Rolandschule nach, ordnet den Architekten Schneider-Esleben als einen fortwährend an architektonischen Erneuerungen interessierten „Künstler-Architekten“ (S. 108) ein und rekonstruiert bzw. dokumentiert hier vor allem die Kunst am Bau. Der Bau sowie die Kunst, insbesondere der ZERO-Raum, werden als Gesamtwurf dargestellt, was die Einordnung des Schulhauses als Gesamtkunstwerk unterstreiche. Dies erfolgt vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Erneuerung in Richtung einer offenen Gesellschaft, wobei räumliche Transparenz und die abstrakte sowie im Fall der ZERO-Installationen begreif- und bearbeitbare Kunst abseits einer plumpen moralpädagogischen Kommunikation eine wesentliche Rolle spielen (vgl. z.B. S. 94).

Wie der Schulbau zu einer Moralisierung nach anderen Vorzeichen als das ästhetisch-ethische Programm der offenen Gesellschaft verwendet wurde, zeichnet der dritte Teil anhand der zwei Gegenbeispiele der Matthias-Claudius-Schule und der Thomasschule nach. Beide Schulhäuser wurden in der ersten Hälfte der 1950er Jahre eröffnet. Im Gegensatz zur Rolandschule wurden diese künstlerisch-ornamental, gegenständlich und erzählend-moralisierend gestaltet. Die Claudius-Schule ist mit Reliefs und Wandbildern geschmückt, welche dem namensgebenden Dichter Reverenz erweisen oder heimische Bäume und Tiere darstellen. Die Kunst am Bau der Thomasschule verweist auf den Namensgeber Thomas von Aquin, indem die Darstellung von Ähren, Luft, Wasser und Feuer die Erdkugel symbolisiert und das kosmische Element betont; die an die Fassade angebrachte Inschrift transportiert ebenfalls eine moralische Botschaft und lautet: „An Gottes Segen ist alles gelegen“ (S. 249, Abb. 31). Für die Gestaltung dieser letztgenannten Schule zeichnet sich Richard Schwarzkopf verantwortlich, der von 1933 bis 1945 an der Düsseldorfer Kunstakademie unterrichtete und danach zahlreiche Gestaltungsaufträge wahrnahm – auch er gehörte zum Netzwerk unter Tamms und Schulte-Frohlinde. Die Analysen Schefflers zeigen damit die Kontinuität der im Nationalsozialismus herrschenden Seilschaften und Ansätze nach Kriegsende, die in Düsseldorf erstaunlich wirksam waren, wenngleich nicht frei von Kontroversen. Besonders deutlich wurden letztere im erwähnten Architektenstreit. Dem in Schefflers Buchtitel genannten Neubeginn ging am Beispiel Düsseldorfs somit Kontinuität wie auch Polarisierung voraus. In diesem Teil der Dissertationsschrift charakterisiert Scheffler verschiedene Avantgarde-Bewegungen, darunter die ZERO-Gruppe, als Gegenbewegungen, die sich gegen herrschende Strukturen auflehnten. Hierin fügen sich von Scheffler packend dargelegte Polemiken (z.B. in der medialen Berichterstattung über die Rolandschule) und Verächtlichmachungen durch die offizielle Politik ein, aber auch eine bis heute andauernde Skepsis gegenüber künstlerischer Abstraktheit und der Kunst an der Rolandschule. An dieser Stelle wechselt Scheffler die Ebene der historischen Rekonstruktion und erläutert gegenwärtige Projekte zur Kunstvermittlung. Dabei präsentiert sie einige interessante, aber im konzeptuellen Gesamtgefüge der Studie wenig stringente Verweise auf die Kunstpädagogik, wie die Erfahrungsqualität von Kunst oder die Theorie des Spiels.

Interessant sind Schefflers bildungshistorische Analysen des Bedingungsgeflechts eines Ausnahmebaus, des Schulbaus der Rolandschule aus den 1950er Jahren, auch etwa vor dem Hintergrund aktueller Debatten, welche nach einer angemessenen Kooperation zwischen Architektur, Verwaltung und Pädagogik suchen. Vgl. etwa die Initiativen der Montagstiftung: https://www.montag-stiftungen.de/handlungsfelder/paedagogische-architektur/grundlagen [17.10.2024] Konzeptuell wirft die Studie die Frage nach der Pädagogik des Raums auf, die auf anregende Weise in die Richtungen des Raums als Kunst, der Kunst im Raum und der Raumkunst konfektioniert wird. So anregend dies alles ist, neben den erwähnten Unklarheiten etwa im Zusammenhang mit dem Erkenntnisinteresse (das Zusammenspiel von ethos und paideia im Bestreben der gesellschaftlichen Formung mit architektonisch-künstlerischen Mitteln) gibt es auf handwerklicher Ebene einige Einwände. Eine ökonomische, systematische, pointierte und konzis strukturierte Abhandlung des Stoffes darf nicht zur Stärke des Buches gezählt werden – oft wünscht man sich, dass die Dissertationsschrift sorgfältiger lektoriert worden wäre. Dies zeigt sich vor allem an den häufigen und nicht selten verwirrenden Redundanzen. Exemplarisch seien hier die Passagen auf S. 57 und 65 genannt, in denen längere Abschnitte wortgleich wiederholt werden. Sieht man davon ab, ermöglicht die Studie eine Annäherung an die Frage nach dem Pädagogischen in Verbindung mit Kunst und Raum (in seinen verschiedenen Dimensionen) und von räumlich-künstlerischen Ausgestaltungen von Machtbeziehungen in pädagogischen Zusammenhängen.

 

Literatur

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (Hg.) (2018): Räume für Bildung – Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, B. Budrich.

Nugel, Martin (2010): Die Erziehungswissenschaft als Raumwissenschaft: Herausforderungen durch den spatial turn. In: Thompson, Christiane/Ricken, Norbert/Casale, Rita (Hg.), Die Sache(n) der Bildung. Paderborn, Brill | Schöningh, S. 263-278.

Scheffler, Ina (2020): Polarisierung und Neubeginn. ZERO-Kunst in einem Grundschulbau als Zeichen der Zeitenwende der Nachkriegszeit. Bielefeld, ATHENA | wbv Publikation.



Kurzbiografien der Autor_innen: