Forschung im Feld Kunstpädagogik/ Kunstvermittlung – in der Schweiz und zur Zeit.
Nr. 16 des e Journals Art Education Research – die erste von der SFKP/SSPA verantwortete Ausgabe – hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Einblick in die Reflexions- und Forschungsräume laufender oder abgeschlossener Projekte in der Schweiz zu geben und den Austausch der Forschenden zu fördern. Mit dem breit gestreuten Call wurden Forschende innerhalb und ausserhalb der Schweizer Hochschulen aufgefordert, einen Beitrag zu ihren aktuellen Arbeitsfeldern und zu dem, was sie im Feld der Kunstpädagogik/Kunstvermittlung beschäftigt, einzureichen.
Gefragt waren Projektskizzen aktueller Vorhaben, laufender oder kürzlich abgeschlossener Projekte. Ziel war es, mit dieser Ausgabe des e Journals sichtbar werden zu lassen, welche Fragen, Arbeitsweisen, Methoden und Haltungen derzeit in Verhandlung stehen. Entstanden ist so eine Ausgabe mit zehn Beiträgen, die aktuelle Forschungsthemen, aber auch Lücken und Tücken des Forschens aufzeigen. So ergab sich auf unseren Call ein positiver Rücklauf – einerseits. Andererseits wurden wir auch auf die Situation der Forschenden hingewiesen, wie etwa den Zeitfaktor: an Pädagogischen Hochschulen wie an Kunsthochschulen steht für die kunstpädagogische Forschung nach wie vor häufig zu wenig Zeit zur Verfügung. Neben der Durchführung etwa eines laufenden oder zu beantragenden Forschungsprojekts und der Lehre noch einen Beitrag für ein Journal zu schreiben, ist leider nicht immer möglich.
Die Auslegeordnung kunstpädagogischer Forschung in der Schweiz, die die Nr. 16 enthält, zeigt trotz dieser Leerstellen auch zentrale Forschungsmodi auf.
Was meint das eigentlich, Forschen? Und was bedeutet es, im Feld der Kunstpädagogik/Kunstvermittlung zu forschen? Welche Themen, Arbeitsweisen und Forschungsfragen werden verfolgt? Antworten auf diese Fragen werden unterschiedlich konzipiert und praktiziert. Was, wie, woran und wozu geforscht wird, ist heterogen. Die Gründe hierfür liegen nicht zuletzt in der Entwicklung der Hochschullandschaft begründet. Die in Verbindung mit den Studiengängen mit kunstpädagogischer Forschung befassten Hochschulen – dies sind in der Schweiz seit 2005/2006, mit der Einführung der Bolognareform, die Kunsthochschulen und Pädagogischen Hochschulen – sind unterschiedlichen Forschungstraditionen verpflichtet. Nicht zu vergessen, dass über die aktuell entstehenden Dissertationen weitere Hochschulen und Universitäten mit ihren eigenen Traditionen hinzukommen: Da aktuell weder die Kunsthochschulen noch die Pädagogischen Hochschulen über das Promotionsrecht verfügen, sind Dissertationen zur Zeit jeweils an Kooperationen mit weiteren Hochschulen beuiehungsweise Universitäten, meist ausserhalb der Schweiz, gebunden. Der Transfer zwischen diesen unterschiedlichen Traditionen ist eine Aufgabe, der sich Hochschulen und Forschende stellen müssen, um dem Fachbereich insgesamt ein stärkeres Gewicht im Bildungssystem zu geben. Aus dieser Entwicklung der Forschungslandschaft an entsprechenden Hochschulen resultieren auch heute noch Folgen für Forschende und Nachwuchsforschende, auch die bisher relativ geringe Anzahl der durch Forschungsförderungsprogramme ermöglichten Projekte ist hier zu nennen.
Mit der ersten Ausgabe des e-Journals wird eine momenthafte, exemplarische Auslegeordnung gezeigt, an die in loser Folge angeknüpft werden soll. Gleichwohl bildet die aktuelle Auslegeordnung, und dies ist den Herausgeberinnen sehr bewusst, ein Flechtwerk mit offenen Stellen. Diese kontinuierlich zu füllen und das Flechtwerk zu ergänzen und zu erweitern, bleibt den folgenden Nummern des SFKP e Journals Art Education Research und den Forschenden selbst überlassen.
Ziel dieser Ausgabe ist es, aktuelle, zur Zeit entstehende und geleistete Forschungsbeiträge zur Diskussion zu stellen und damit eine Sichtbarkeit der kunstpädagogischen Forschung in der Schweiz zu gewährleisten. Wie kann kunstvermittlerische und kunstpädagogische Forschung aussehen? Wie genau legitimiert sie sich? Welche Praktiken hat sie? Diese erste Ausgabe des SFKP zeigt nicht, welche Forschungsmodi derzeit möglich wären, sondern welche aktuell praktiziert werden – welche darüber hinaus noch möglich wären oder erfunden werden sollten, wäre ein weiterer Diskussionsgegenstand (z.B. bei den jährlichen Forschungskolloquien der SFKP).
Die Heterogenität der Ausrichtungen und Themenstellung der Forschung, die sich zwischen pädagogischen und künstlerischen Arbeitsweisen aufspannt und entsprechend auch in unterschiedlichen methodischen Settings stattfindet, ist gewünscht. Die vorliegende Ausgabe will hier weder glätten noch werten; vielmehr soll sie den kollegialen, fachwissenschaftlichen Austausch in der Schweiz fördern, die unterschiedlichen Positionen sichtbar machen und die Diskussion anregen. Dies erscheint umso relevanter, als die Einbindung der kunstpädagogischen Forschung in die Forschungsförderung für die fördernden Institutionen mit der Herausforderung verknüpft ist, die oft heterogenen Forschungsbegriffe von Pädagogischen und Kunsthochschulen auf den gemeinsamen Fachbereich der Kunstpädagogik hin zu bewerten.
Durch den Call zur Nr. 16 des e Journals Art Education Research wurden viele verschiedene Personen und Positionen adressiert. Diese Ausgabe versammelt neben abgeschlossenen Dissertationen auch Forschungsprojekte an Pädagogischen Hochschulen und Kunsthochschulen. Es laufen und liefen in der Schweiz jedoch mehr Forschungsprojekte, auf die eine von Edith Glaser im Rahmen der SGL/SSFE-Arbeitsgruppe Kunst & Bild initiierte Sammlung von Forschungsprojekten verweist. Diese wird zukünftig in Zusammenarbeit mit der SGL/SSFE-Arbeitsgruppe Kunst & Bild auf der Webseite der SFKP/SSPA weitergeführt und erweitert.
Für den Vorstand der SFKP/SSPA haben Beate Florenz und Gila Kolb die Ausgabe 16 editiert. Ein besonderer Dank gilt Carina Herring (Lektorat), Erin Mallon und Evelyne Monney (Sekretariat, Korrektorat und Übersetzung), Camilla Franz (Korrektorat), Karin Vogt (Übersetzung), Oliver Tschernik für das Design sowie Wolfgang Jung von ideas in logic für die Programmierung der Webseite des e Journals, welche nun das Archiv und neue Ausgaben unter einem (virtuellen) Ort vereint. Seitens der SFKP sei der Arbeitsgruppe „e Journal“ gedankt.
Die Beiträge. Eine Auslage.
Forschung im Feld der Kunstvermittlung findet auf verschiedenen Ebenen statt. Die erste Ausgabe zeigt die Bandbreite der Forschungszugänge und -modi zwischen Anwendungsorientierung, Entwicklung, empirisch basierten Studien/Untersuchungen und theoretisch informierten Überlegungen auf. Wir haben versucht, diese abzubilden, indem wir Forschende, Künstler*innen, Nachwuchsforscher*innen und Kunstvermittler*innen eingeladen haben, ihre Forschungen und Überlegungen zur Praxis des Forschens in der Praxis vorzustellen.
Entstanden ist eine Sammlung von zehn Beiträgen und einer Rezension, die Aspekte und Qualitäten der Schweizer Forschungslandschaft aufrufen. In ihrer Heterogenität bieten sie eine breite Methoden- und Themenvielfalt, zeigen inhaltliche Debatten, Handlungsmöglichkeiten, Theoriebezüge, konkrete pädagogische Situationen und Praxisforschungsfelder und formulieren kunstpädagogische Verständnisse von Bildung.
Am Anfang steht das Interview mit Ruth Kunz, die in ihrer langjährigen Tätigkeit als Lehrende und Forschende die Entwicklung des Fachbereiches in der Schweiz seit über dreissig Jahren begleitet hat. Als Hochschullehrerin hat sie mit Studierenden forschend gearbeitet und in diesem Sinne forschend gelehrt. Aus der Perspektive der Fachdidaktik geht sie auf die historischen Bedingungen ein, unter denen sich die kunstpädagogische Forschung in der Schweiz entwickeln konnte. Das von Gila Kolb geführte Interview zeigt damit auch eine von vielen Geschichten zur Genese des Forschungsfeldes auf. Gleichzeitig eröffnet es Kontexte der Beiträge dieser Ausgabe und ermöglicht ein größeres Verständnis für strukturelle Gegebenheiten.
Dass an Pädagogischen Hochschulen der Schweiz in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften zu systematisch wissenschaftlichen Forschungsmethoden gearbeitet wird, zeigt der Beitrag von Anja Morawietz. Sie arbeitet die Bezüge von Fachwissenschaft, konkreten Unterrichtsfragen und sozialwissenschaftlicher Forschungsmethodik anhand einer Studie des Zeichnens von 5- bis 6-jährigen Kindern heraus. Mit der Untersuchung von Unterrichtsarrangements, Lernprozessen und Vermittlungsmethoden mittels Videographie, zeigt sie die Bildungschancen in der Kindergartenstufe auf – und führt diese Überlegungen konkret und exemplarisch zurück auf eine Situation beim Zeichnen. Auf der systematischen Ebene schlussfolgert sie, dass die herausgearbeiteten Synergien von Erziehungs- und Sozialwissenschaften mit den Fachdidaktiken an Pädagogischen Hochschulen stärker zum Einsatz kommen sollten.
Ob und wie Kindern ein Verständnis für die Konstruktion von Geschichte und Geschichten vermittelt werden kann und wie sie eine emanzipierte Urteilskraft im Sinne der Fähigkeit zur Dekonstruktion erreichen können – das sind die Leitfragen, denen Lukas Bardill und Sabine Bietenhader in ihrem praxisbezogenen Beitrag nachgehen. Während sie eine Untersuchungsanlage ihres Unterrichtsprojekts aus den Perspektiven von zwei Disziplinen (historisches Lernen/Ansatz der Dekonstruktion) anlegen, zeigt sich, dass gerade in den Widersprüchlichkeiten das produktive Spannungsmoment und eigentliche Lernpotenzial liegt. Dass nicht nur die am Projekt Beteiligten, sondern gelegentlich auch die Projektleitenden „nach Antworten ringen“, verdeutlicht, dass auch sie am Lernprozess teilhaben.
Mit der Einführung des neuen Lehrplans im Sommer 2019 in der deutschsprachigen Schweiz ist erneut die Debatte um Kompetenzorientierung im Kunstunterricht auf den Plan getreten. Vor diesem Hintergrund untersuchen Ursula Aebersold und Susanne Junger anhand des dreijährigen Unterrichtsprojekts Malend Bilder wagen, wie sich die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen durch die Themen Malen und Farbe in den drei Kompetenzbereichen des Lehrplans einlösen. Sie arbeiten heraus, dass das Malen Kompetenzen wie das räumliche Vorstellungsvermögen, das Begreifen von Zusammenhängen – wie etwa Dimension und Abmessung von Objekten – schult, die für die Lebens- und Erfahrungswelt der Lernenden bedeutsam sind. Das praxisbezogene Forschungsprojekt ist ein Plädoyer für Methoden der Dokumentation und Videographie von fachbezogenem Unterricht – in diesem Falle gestalterischer Lernprozesse beim Malen –, die es perspektivisch Lehramtsstudierenden ermöglichen sollen, Unterrichtssituationen und Lehrpersonenhandeln zu analysieren und damit zu einem sich stetig entwicklenden Fachunterricht beitragen.
Silvia Henke und Wiktoria Furrer erkunden theoriegeleitet, welches Potenzial mikropädagogische Sprünge für die Ästhetische Bildung haben. Sie nehmen den Begriff „Sprung“ von Karl-Joseph Pazzini auf und exemplifizieren über ein literaturwissenschaftliches Verständnis der Metapher, und des mit dieser verwandten Sinn-Risses, die Möglichkeiten mikropädagogischer Sprünge für die kunstpädagogische Forschung. Diese beschreiben Henke und Furrer als elementar, da sie in den Raum des „kaum Wahrnehmbaren führen, das in jenen Räumen oder Zuständen eines Dazwischen nistet“.
In ihrem Beitrag Zeichnen – Reden – Zeigen legt Nadia Bader eine Auswertung videographierten BG-Unterrichts vor, die die Beeinflussungen und Wechselwirkungen zwischen kommunikativem Austausch und gestalterischem Geschehen beim Zeichnen und Zeichnenlernen im Unterricht untersucht und herausarbeitet, wie bildnerisches Denken und Handeln davon profitieren können. In vier Fallstudien werden exemplarische Lehr-Lern-Situationen analysiert und vielfältige, sich überlagernde und teilweise gegenläufige und sich aufhebende Einflüsse aufgezeigt, die die situative Entwicklung von Lehr-Lern-Prozessen prägen. Nadia Bader zeigt damit einen Modus auf, wie die Praxis des BG-Unterrichts beforscht werden kann. Sie verdeutlicht dabei auch, dass der forschende Blick der Lehrpersonen dazu führen kann, die eigenen Handlungsmuster zu reflektieren und zu differenzieren.
Gila Kolb ermöglicht einen Einblick in die Praxis der Kunstvermittlung auf der documenta 14: Konzeption und Situation der Kunstvermittler*innen in Kassel im Jahr 2017 fundieren die exemplarische Auswertung zweier Protokolle teilnehmender Beobachtungen und Interviews mit Kunstvermittler*innen, die im Rahmen des Vorprojektes The Art Educator’s Walk – Handeln und Haltung von KunstvermittlerInnen zeitgenössischer Kunst am Beispiel der Grossausstellung documenta 14 in Kassel entstanden sind. Was sich im Rahmen des Settings einer dreimonatigen, im Fokus stehenden Praxis zeigt, ist, dass die Haltung von Kunstvermittler*innen einen großen Einfluss auf die Gestaltung von Vermittlungssituationen und auf ihr Handeln hat – wenn denn die äusseren und institutionellen Rahmenbedingungen dies zulassen.
Einen Modus künstlerisch forschender Praktiken zeigt der Beitrag Blumenlese von Jacqueline Baum und Ursula Jacob auf. Als künstlerischer Beitrag, der definiertes Wissen neu verknüpft und so hinterfragt, bringen Baum und Jakob künstlerische Arbeitsweisen in ihrer reflexiven Kompetenz ins Spiel. Die Blumen, ihre Recherchen und Texte wurden in Druckbögen immer wieder übereinandergelegt und so de- und gleichzeitig rekonstruiert. Um das Vorgehen nachvollziehbarer zu machen, wurden sie in dieser Ausgabe eigens als GIF- Format aufbereitet.
Das SFKP e-Journal Art Education Research möchte auch den Blick auf das Praxisfeld der Kunstvermittlung richten. Mit den Drei Fragen an... fragt die Nr. 16 danach, wie sich Kunstvermittlung forschend im Museum positioniert. Hannah Horst (Kunstmuseums Basel) gibt drei Antworten und berichtet von Prozessen des Aushandelns zwischen Institution, Besucher*innen und Theorie – und fordert, kunstvermittlerische Forschung als Praxis in Ausstellungshäusern zu etablieren.
Dorothée King beschreibt die Bedeutung des Labs (Labor) als Ort forschenden Arbeitens/Lernens. Die damit verbundenen Konsequenzen für kunstpädagogische Lernsituationen zeigt sie anhand historischer und aktueller Beispiele auf. King entwickelt dazu eine Utopie, die als Learning Lab Arts and Design am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst an der Hochschule Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz realisiert wird.
Die Ausgabe wird von einer Rezension beschlossen, mit der Gitta Bertram sich der Herausforderung gestellt hat, einen kurzen, aber sehr informativen Einblick in die umfangreiche Publikation Der professionalisierte Blick: Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik von Ruth Kunz und Maria Peters (2019) zu geben. Wie sich das Forschende Studieren in der Kunstpädagogik derzeit in den deutschsprachigen Ländern weiterentwickeln wird, zeigt dieses Kompendium eindrücklich auf.
Das SFKP e Journal Art Education Research erscheint als Ausgabe 16 und ist zugleich die erste Ausgabe unter einer neuen Herausgeber*innenschaft. Das E-Journal Art Education Research wurde von Carmen Mörsch und seitens des im Februar 2019 aufgelösten Institutes for Art Education (IAE) der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Ende 2018 an die SFKP übergeben. 2010 am Institute for Art Education konzipiert und von Carmen Mörsch herausgegeben, zeichneten sich bis 2018 für die einzelnen Ausgaben wechselnde Herausgeber*innen verantwortlich. Mit der Ausgabe Nummer 16 wurde der Staffelstab an den Vorstand der SFKP/SSPA übergeben. Die ersten 15 Ausgaben des e-Journals Art Education Research werden weiterhin auf www.sfkp.ch zur Verfügung gestellt.
Mit der Übernahme der Verantwortung für das e Journal Art Education Research, und damit für das bislang einzige schweizerische Open Access Medium zur Forschung in der Kunstpädagogik, soll die wegweisende, den Diskurs bereichernde und überaus erfolgreiche Arbeit des Teams des IAE-E-Journals Art Education Research gewürdigt und fortgeführt werden. Es entspricht als Open Access-Medium der ab 2020 wirksamen Vorgabe des Schweizerischen Nationalfonds, Ergebnisse aus Forschungsprojekten in Form von Open Access (OA)-Formaten zu publizieren. Im Fokus des SFKP e-Journals Art Education Research stehen Themen, die die aktuelle Forschung in der Kunstpädagogik ausmachen – sei es als Desiderat der Forschung oder als klassisch kunstpädagogisches Forschungsfeld.
Dezidiertes Ziel des e-Journals Art Education Research der SFKP ist es, Forschungen zur Kunstpädagogik eine Plattform zu geben, zu vernetzen und ins Gespräch zu bringen und zum Gespräch zu machen. Wir wünschen uns und allen aktuellen und zukünftigen Beitragenden und Leser*innen einen fruchtbaren Austausch, anregende Lektüre und produktive Diskussionen.
Gewidmet ist diese Ausgabe allen, die im Feld der Kunstpädagogik/Kunstvermittlung interessiert, engagiert, involviert, handelnd und forschend unterwegs sind.
seitens des Vorstands der SFKP
Beate Florenz und Gila Kolb,
Basel und Bern im Herbst 2019.
- Erfahrungen der sobat sobat - ausgewählte Antworten auf einen online - Fragebogen
- Über das Forschen in der schweizerischen Kunstpädagogik zur Zeit. Ein Interview mit Ruth Kunz im Oktober 2019
- Mit Schüler*innen Baukultur erforschen: Visionen für Lebensräume von morgen
- Drei Fragen an... Beate Florenz
- Ver_Anderung am Beispiel der Kunstvermittlung auf der documenta fifteen (2022)
- kunstpädagogisch fragen
- Ephemere Praktiken. Das Forschungsprojekt „The Art Educator’s Walk“ (2017-18)