In wel­che Bli­cke soll Schu­le in­ves­tie­ren?

Un­Sicht­bar­kei­ten und ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Ver­ant­wor­tung im Kunstun­ter­richt

Dieser Beitrag zeigt aus queer-feministischer Perspektive, weshalb es problematisch ist, Sichtbarkeit als natürlich und unmittelbar zu verstehen bzw. warum dies gar als gewaltsam zu bezeichnen ist. Er legt einen Zugang zu Kunstvermittlung dar und konkretisiert anhand des Unterrichtsprojekts Zwischenwelt: I am – What am I? exemplarisch, wie formal und inhaltlich die Verhandelbarkeit von UnSichtbarkeiten anvisiert werden könnte. Abschliessend skizziert er Voraussetzungen für eine produktive Zusammenarbeit von Akademie und Berufsfeld.

Kurzbiografien der Autor_innen: